Die Farbmagie


Die Farbmagie wird in der Regel von den ausgebildeten Magiern der Imperialen Schulen oder den Elfen von Ulthuan verwendet. Sie zeichnet sich dadurch aus, das für gewöhnlich nur ein Wind verwendet wird und die Zauber eine klare Richtung haben. Die Magier aus dem Imperium verwenden Formeln, Sprüche und Reime in der Sprache der Magier, auch "Magic" genannt um die Winde der Magie ihren Willen zu unterwerfen.

Im Imperium gibt es die gigantischen Schulen der Magie, alle befinden sich in, oder direkt um Altdorf. Die Magier des Imperiums müssen eine strenge Lehre durchlaufen und sich zuerst als Zauberlehrlinge beweisen. Meistens werden sie schon im Kindesalter zwischen 6-10 Jahren von den Schulen aufgenommen, indem sie sich bewerben oder ihre Kräfte durch Zufall selbst entdecken und dann zu einer Gefahr für die Allgemeinheit werden. Nachdem sie die Grundlagen erlernt haben (und zumindest in ihren frühen Jahren nicht wahnsinnig oder dadurch getötet worden sind) können sie als Fahrende Magier ihr Können weiter verbessern. Schlussendlich nach einer langen Reise und vielen Gefahren folgt meistens im Alter zwischen 25-50 Jahren der Aufstieg zum Magister. Die Zeit um diese Macht zu erreichen hängt stark vom Willen und dem Talent des Zauberers ab. Nach all dieser Zeit folgt nur noch der Erzmagier, die Hochform der Magie für die Menschen. Diese Männer und Frauen sind vollkommen in der Hingabe zu ihrer Magie aufgegangen und gehören zu den Begabtesten ihrer Zunft. Alle Magier des Imperiums kämpfen gegen die Finsternis und versuchen mit aller Macht die Kräfte der Verderbnis zu bekämpfen. Selbst wandeln sie jedoch auch auf einem schmalen Pfad, denn die Magie kann auch ihre Seelen in die Finsternis reißen, da alle Magie aus dem Reich des Chaos stammt. 

Textquelle: "Team der Alten Welt"


Die Geringfügige und Arkane Magie


Die geringfügige Magie ist die schwächste Form der Magie und benutzt meistens nur Splitter der Farbmagie. Magiedilettanten erlernen diese Form meistens durch bloßes herumprobieren, was allerdings ihren Geist und Körper auf die Probe stellt. Bei den Experimenten laufen sie Gefahr sich selbst und andere zu verletzen oder sogar ihre Seele zu verlieren. Zauberlehrlingen werden die geringen Formeln immer und immer wieder eingebleut. Jeder imperiale Zauberer muss zuerst die geringfügige Magie gemeistert haben bevor er sich an die komplizierteren Zauber heranwagt. 

 

Die arkane Magie gehört zu den magischen Effekten die jeder Anwender der Magie erlernen kann, egal welcher Tradition er folgt. So kennen die Priester der Götter dort die gleichen Zauber wie die Magier nur unter anderem Namen. Die arkane Magie wird erlernt indem die komplexen Formeln und Gebete immer wieder wiederholt werden. In der Regel werden diese Zauber aus Büchern erlernt und trotz ihrer relativen Einfachheit zur Farbmagie sind sie daher ziemlich schwierig für die Schüler der Magie zu erlernen, die noch am Anfang ihrer Ausbildung stehen. 

 


Die Ausbildung


Die Ausbildung in den Akademien der Altdorfer Schulen ist äußerst beschwerlich und der Weg ist lang, doch der Lohn ist das den jungen Schülern und Schülerinnen ein Leben als Magier in Aussicht gestellt wird. Dieses leben ist mit vielen Geheimnissen und einer gut gefüllten Tasche bestückt, doch auch ist es gefährlich den Finsteren Mächten die Stirn zu bieten. 

 

Es gibt mehrere Wege ein Magier zu werden, der gewöhnliche ist entweder an eine der Schulen zu gehen oder dorthin gebracht zu werden. Dort wird das Magische Talent des Schülers getestet, ist dies ausreichend so wird er in die Reihen der Magier aufgenommen. Es ist die Pflicht der Magister selbst erwachte (Dilletanten) und Magisch latente Schüler zu suchen und zu den Schulen zu bringen um Sie dort zu lehren mit der Magie umzugehen. 

 

Wenn ein Schüler es neben allen Unannehmlichkeiten schafft in der schule aufgenommen zu werden hat er eine lange Lehrzeit vor sich. Die Jüngsten unter ihnen beschäftigen sich jahrelang mit dem grundlegenden Wissen, wie Mathematik, Lesen und Schreiben, Gesichte, Heraldik, Astronomie sowie Astrologie. Später kommen Magische Theorie und höhere Fächer der Naturwissenschaften dazu. Die Novizen lernen wenn ihr Basiswissen weit genug gefestigt ist unter Anleitung ihrer Lehrmeister die ersten Zauber, nachdem sie das grundlegende Wissen der Magie verinnerlicht haben und bis dato nicht Gestorben sind oder völlig Wahnsinnig werden Sie geprüft. Bestehen sie diese Prüfung werden sie in die Ränge der Fahrenden Magier erhoben. Innerhalb dieser Ränge lernen die Schüler selbständig bis sie meistens Jahre später ihre Prüfung zum Magister ablegen und dann zu den vollwertigen Mitgliedern des Ordens gehören. 

 

Die Ränge der Magier sind Folgende:

Magiedilletant: Selbst erwachter junger Zauberer ohne Lehrmeister

Lehrling (Novize): Junger studierender meistens im alter zwischen 10-16 Jahren

Oberlehrling: Meistens sehr erfahrener Lehrling kurz vor der Prüfung, meistens im alter von 16-25 Jahren

Fahrender Lehrling: Frischer selbst Studierender Fahrender Magier, meistens im alter von 17-25 Jahren

Fahrender Magier: Erfahrender Reisender Magier der auf dem weg zum Magister ist, meistens im alter von 20-30 Jahren

Magister (I Grad - VII Grad): Vollwertiges Mitglied des Ordens, je höher der Grad um so erfahrener der Magier 25-50 Jahren

Hochmagister (Erzmagier):  Ein Magier der eine Meisterschaft in seinem Fachgebiet erreicht hat. 30-80 Jahre

Ordenspatriarch: Gewählter Anführer der Magier der dem jeweiligen Orden vorsteht, meistens ein Erzmagier

Oberster Patriarch der Magier: Anführer aller Magier, wird alle 7 Jahre ermittelt durch ein Duell der Kandidaten.


Hysh: der silberne Wind

 

Der silberne Wind basiert auf allen Arten des Lichts, seies existierendes Licht oder auf abstrakte Weise wie einem hellen und wachem Geist. Die Erleuchtung des Geistes spielt für diese Magie eine ebenso wichtige Rolle wie das Erleuchten des Umfeldes. Die Nutzer der Lichtmagie des Imperiums, auch der Orden des Lichts oder Hierophanten genannt, wirken Zauber strahlender Macht. Sie können die tiefste Dunkelheit vertreiben sogar aus den Herzen der Unreinen, sowie lebenspendendes und heilendes Licht über die Körper der Verwundeten legen. Sie können mit ihren Zaubern die Kreaturen des Chaos zurück in die Finsternis werfen aus der sie stammen. Der silberne Wind ist allerdings noch unstofflicher und diffuser als viele andere Winde und somit vielleicht einer der Schwersten. Zusätzlich zu dieser schwierigen Aufgabe kommt oftmals die Einstellung der Anwender dieser Magie, denn es ist weniger das Wissen um Fakten sondern eher das Streben um Weisheit und Wahrheit. Dieser Unterschied ist unscheinbar doch wichtig für die Zauberer. Viele dieser Magier sind Philosophen und folgen dem Grundsatz zuerst sich selbst zu kennen und dann den Wind der Magie. Der silberne Wind sammelt sich über Kerzen, Laternen und jene mit reinem Herzen. Die Zauberer lassen oft Rezitationen und Gesänge in ihre Zauber mit einfließen. 

 


Azyr: der blaue Wind 

 

Der blaue Wind wird auch als ätherische Reflexion und Inspiration wahrgenommen. Die Macht des Windes basiert auf dem Unbekannten und der Manipulation des Firmaments. Es ist die Lehre des Himmels auch bekannt unter den Namen Astromagie oder Astronautik. Die Magier praktizieren ihre Magie um die Fäden des Schicksals in der Zukunft und Vergangenheit sehen zu können und versuchen diese Windungen der Zeit zu deuten. Auch gebieten die Magier über Wetter, Wind und Sturm und können gar mächtige Orkane beschwören. Sie lassen Blitz und Donner auf ihre Feinde herabregnen oder gar Meteore um diese zu zerschmettern. Die Magie des Azyr überwindet Raum und Zeit in unbegreifbarem Maße. Die Anwender dieses Windes sehen, dass dieser sobald er in die Realität kommt, sich hoch in die obersten Schichten des Firmaments aufschwingt und dort als geisterhafte Nebelwolken verharrt. Die Magier des Imperiums die über diesen Wind gebieten sind meistens von träumerischer Natur und werden immer weltfremder und entfernen sich von der Wirklichkeit so weit wie der Wind des Azyr. Man möge diese Magier für schwach halten und die Magie für einfach zu erlernen, doch wenn man in die Augen eines Sehers blickt erkennt man die Bürde dieser Männer und Frauen, denn wenn man in die Zukunft geblickt hat muss man mit ihr leben. Die Gabe der Vorsehung kann grausam für die Seele und den Verstand der Sterblichen sein. 

 


Chamon: der Gelbe Wind 

 

Der gelbe Wind ist die logische Manifestation des Äthers in der Realität. Er spiegelt Lernwilligkeit, Logik und das Bedürfnis zu quantifizieren dar. Die Magier die über den gelben Wind gebieten beherrschen verschiedenste Gebiete der Alchemie. Sie transmutieren Blei in Gold und anders herum, zumindest munkelt man dies. Sie brauen Elixiere und Tränke, beherrschen die Künste der Wissenschaft und Investigation. Sie formen Metall und können die Gewalt von Stahl und Eisen gegen ihre Feinde verwenden. Im Volksmund und unter anderen Magiern ist der gelbe Wind auch als die Lehre des Metalls bekannt. Seine Nutzer haben meist einen wachen Geist der mit zunehmender Nutzung des gelben Windes nur noch logischer und wissenschaftlicher zu werden scheint. Oft besitzen die Magier einen recht trockenen Humor der von vielen nur mit einem Stirnrunzeln quittiert werden kann. Doch auch hat diese Macht wieder eine Kehrseite. Gescheiterte Experimente führen meistens nicht nur zu gebrochenen Glas, sondern sie zerbrechen auch bei zu mutigen Versuchen den Geist des Magiers und lassen ihn als Schatten seiner Selbst zurück. Die Gerüchte besagen das manche von ihnen, wenn sie den gelben Wind nur gut genug beherrschen, die Transmutation von Fleisch zu Gold wagen. Doch das könnte man fast schon in das Reich der Legenden einordnen. 

 


Ghyran: der grüne Wind

 

Der grüne Wind ist der Drang des Äthers zu wachsen und zu gedeihen. Er steht für Wachstum und Entwicklung aber auch für das Bedürfnis zu nähren. Es ist wie das Echo des Äthers der Fruchtbarkeit und den der Kreislauf des Sterblichen seins. Unter Akademikern und anderen Magiern gab man der Magie auch den Namen der Lehre des Lebens. Das einfache Volk würde einen Magier des Ghyran eher als Druiden bezeichnen, obwohl er mit Hexern so wenig zu tun hat wie die Sonne mit Steinen. Die Magister des grünen Windes bezeichnen sich selbst als Jademagier. Sie gebieten über heilende kräfte und ihr umfassendes Wissen über Pflanzen und die Natur macht sie zu weisen Männern und Frauen, die manchen Medicus weit in den Schatten stellen. Das Wesen der Nutzer des grünen Windes spiegelt die Jahreszeiten wieder und die Natur die sie umgibt. Der grüne Wind fällt wie Regen vom Firmament auf die Erde und durchtränkt diese, er sammelt sich in Flüssen, die beim Aufwallen des Äthers zu reißenden Strömen werden können. Er sammelt sich in großen Seen und durchtränkt das Land und schenkt ihm Fruchtbarkeit.

 


Ghur: der braune Wind

 

Der braune Wind ist auch als wilder Wind bekannt, es ist die wilde und animalische Seite des Äthers. Die Nutzer des braunen Windes geben sich der Natur auf einer besonderen Weise hin. Mithilfe der Magie können sich in brutale Bären oder Wölfe verwandeln, die mit scharfen Zähnen und langen Klauen ihre Feinde zerfetzen, oder überzeugen auch das scheuste Pferd zur Besonnenheit. Ihre Riten erinnern oft an urtümlichen Schamanismus. Die Bernsteinmagier sind wohl die Magister die die großen Städte am meisten meiden und wohl als die Menschenfeindlichsten unter den Magiern gelten. 

 


Aqshy: der rote Wind

 

Der rote Wind ist die Resonanz der ungezügelten Leidenschaft, er stellt Feuer in all seinen Formen dar. Aqshy wird auch die Lehre des Feuers genannt, da seine Magister über Feuerbälle, lodernde Flammen und sogar Stürme aus Feuer die ganze Städte einäschern herrschen. Diese Zaubersprüche gehören zu den mächtigsten Formeln die den Magiern bis dato bekannt sind. Wegen all diesen Umständen werden die Magister dieses Windes auch einfach nur Feuermagier oder Pyromanten genannt. Ihre Kräfte gehen jedoch noch weiter, sie gebieten gleichwohl auch über die Kraft Heldenmut und absoluten Gehorsam in ihren Verbündeten zu wecken. Leider ist den Zauberern des roten Windes die Gelassenheit und Weisheit eines Magiers des Lichtordens völlig fremd, da die Nutzer des roten Windes zu heißblütigen Emotionen neigen, von Mut, Leidenschaft, Erregung über Tatkraft, Enthusiasmus, bis hin zu Aggression und impulsiven Handeln, kennen sie das volle Spektrum und neigen gern zu Extremen. Man stelle sich vor das ein Liebespaar aus Feuermagiern einen Streit hat, das Ausmaß der Zerstörung könnte sich ein imperialer Bürger kaum vorstellen. Der rote Wind kreist wie ein Sturm über die Erde und sammelt sich an allen heißen Plätzen, egal ob Kaminfeuer oder Vulkan, oder ein wackeres Herz das sich den Gefahren der Finsternis stellt.

 


Ulgu: der graue Wind

 

Der graue Wind ist der ätherische Spiegel der Verwirrtheit und unsichtbarer Tiefen. Ulgu hat die Eigenschaften Hirngespinste, Verwirrung, Schatten, Illusionen und Dunkelheit zu erzeugen und ist in den Händen seiner Nutzer eine mächtige Waffe. Seine Magister werden auch die grauen Meister genannt. Sie gebieten über Zauber der Finsternis und Dunkelheit, ihre Illusionen können selbst den wachesten Geist trügen. Die, die sie nicht zu täuschen vermögen, können sie mit schattenhaften Tod überziehen und ungeahnte Schrecken auf ihre Opfer loslassen. Die Magier des grauen Windes erscheinen selbst undurchsichtig und mystisch wie die Macht die sie benutzen, nur schwer kann man sich an ihre Gesichter und ihre Erscheinung erinnern, noch schwieriger ist es einem grauen Meister zu folgen. Der graue Wind erscheint Personen mit dem Hexerblick wie undurchsichtiger Nebel, er quillt langsam über das Land und sammelt sich an verlorenen mystischen Orten. Auch der weltliche Nebel zieht den grauen Wind an. Ulgu verursacht bei normalen Menschen das Gefühl der Verwirrtheit und Misstrauen und lässt sie meistens ratlos zurück.


Shyish: der purpurne Wind

 

Der purpurne Wind ist die Manifestation des Verstreichens der Zeit. Die grimmige Gewissheit das alles irgendwann einmal endet. Es ist die immaterielle Spiegelung der Angst vor dem Tod und des Respekts gegenüber allem Heiligen. Der purpurne Wind formt sich durch Erinnerungen an längst vergangene Tage und das Ersehnen an jene Tage die noch kommen mögen. Shyish ist der düstere Ort an dem sich all diese Dinge begegnen. Manche nennen die Magie den Boten der verstreichenden Zeit, er weht aus der Vergangenheit, durchstreift die Gegenwart und endet unweigerlich in der fernen Zukunft und dem unvermeidlichen Tod. Am stärksten befindet er sich an den Orten wo man dem Tod begegnet. Friedhöfe, Schlachtfelder, Hinrichtungsstätten sind die Orte an denen er sich sammelt. Das purpurne Winde umgibt auch verschiedenste Menschen häufig Krieger und Soldaten, Totengräber oder Henker. Am mächtigsten ist der Wind am Sonnenauf- und -untergang, sowie im Frühling und Herbst bei den Sonnenwenden, da sie den Anfang und das Ende der Jahreszeiten markieren. Die Magier des purpurnen Windes werden auch Todesmagier genannt, sie gebieten über die Macht den Tod zu bringen und ihre Feinde ohne Umwege direkt ins Reich der Toten zu befördern, sie wachen über die Sterblichkeit und die Stätten ewiger Ruhe der Toten. Die Magister werden mit der Zeit trostloser und ruhiger und ähneln irgendwann den Toten die sie so beschützen.

 


Kombination der Winde der Magie


Viele Magier haben sich schon an der Kunst versucht mehrere Winde der Magie miteinander zu kombinieren, diese Kunst birgt jedoch gewaltige Gefahren und reißt meistens seine Nutzer unweigerlich in den Tod. Besonders verdorbene und bösartige Magier achten allerdings nicht auf den Zerfall ihrer Seele oder ihres Körpers und geben sich der Macht hin. Dies wird meistens als schwarze Magie bezeichnet, jedoch gibt es auch andere die die absolute Balance zwischen den Winden der Magie finden können, die Magie der weißen Magie. Die höchste Kunstform der Magie überhaupt, das Wissen das normalen Menschen und auch den mächtigsten Erzmagiern verschlossen bleibt. 

 

Die Weiße Magie wird ausschließlich von den Hochmagiern aus Hoeth angewendet, diese Form der Magie zu erlernen bedarf hunderte Jahre absoluter Hingebung und großes Talent, sodass es für Menschen schlichtweg unmöglich wird diese Magie zu erlernen da sin in ihren kurzen Leben kaum genug Zeit für einen Wind der Magie haben.

 

Die weiße Magie 

Die Weiße Magie, auch bekannt als wahre Magie, ist die Anwendung aller Winde der Magie in absoluter Balance. Diese Hochform der Magie wird ausschließlich von den Hochelfen und den Slaan Magierpriestern verwendet und birgt eine gigantische Macht die Hunderte mit einen Streich töten, ganze Städte einebnen oder Länder verwüsten könnte. Sie wurde in den Jahrtausenden der Welt nur von wenigen Wesen perfekt eingesetzt und namen hafte Helden der Zeit, wie der Hochmagier Teclis sind eine Ausmahne des Schicksals. Dieser Hochmagier war es auch der den Menschen die Farbmagie brachte, ein blasser Schatten der schwächsten Zauber der weißen Magie. Der menschliche Geist war einfach nicht in der Lage die gewaltigen und komplexen Formeln zu fassen und so entschieden sich die Elfen ihren menschlichen Schülern immer nur einen Zweig zu zeigen. Somit wurde es den Menschen möglich diese Macht als Waffe gegen das Chaos einzusetzen. Elfen die Ulthuan verlassen um die Magie zu erlernen beginnen oftmals wie Menschen damit einen Zweig der Magie zu Beherrschen, doch ihre Entwicklung endet damit nicht, wie bei einem Menschen. Da Elfen von Natur aus die Verschiebungen in den Winden wesentlich besser erfühlen können. Sobald sie bereit sind kehren sie in ihre Heimat zurück und beginnen damit Qhaysh die weiße Magie zu erlernen.

 


Die energiesteine


Die Energiesteine

Die Winde der Magie fließen normalerweise immer von Norden nach Süden, doch diese winde können eingefangen und Kanalisiert und schlussendlich gefestigt werden. Das Ergebnis ist ein So genanter Energiestein. In diesem Festen Material sammelt sich die Macht des Windes und Zauberkundige können sie nutzen. Natürlich ist es nicht ganz ungefährlich so etwas zu nutzen, geschweigenden einen Energiestein herzustellen. 


Die Erschaffung

Jede Akademie hat ihren eigenen Weg gefunden Magische steine herzustellen, im Grundprinzip ist es aber immer das gleiche. Bei jeder dieser Methoden unterwirft man den Wind den Naturgesetzen, also den Gesetzen der Realität. Natürlich vollbringen nur die Mächtigsten menschlichen Magier so einen Zauber und es ist eine der kräftezehrenden Unternehmungen die sich ein Magier vornehmen kann. Die Rituale sind meist auch von längerer dauer und die größeren Steine erfordern die Arbeit von Wochen oder gar Monaten. Diese Steine stellen seltene und Mächtige Artefakte dar und sind meist ausnahmslos im Besitz von Magistern oder sogar Erzmagieren.


Die Energiesteine der Hochelfen

 

Die Hochelfen stellen schon seit Jahrtausenden solche Steine her und sind in dem Wissen um die Herstellung den Menschen weit voraus. Die steine der Hochelfen zählen zu den größten und Reinsten die man finden kann. Von der frühen Vorzeit ist ein Schwert bekannt mit 8 eingefassten Steinen, jeder für einen Wind der Magie, nur die Mächtigsten Magier währen überhaupt in der Lage dieses Schwert gefahrlos zu benutzen.