Die Alte Welt

Begonnen hat alles vor über 15.000 Jahren als die "Alten" die Welt mit Leben füllten. Sie entwarfen ihre eigene Dienerrasse und waren am Entstehen von vielen weiteren Lebewesen beteiligt. Dieser Zustand der Absoluten Herrschaft und des Friedens wehrte bis das Chaos durch eine gewaltige Intrige das Weltentor, den Zugangspunkt der "Alten" zerstörte und sie damit von ihrer Schöpfung abschnitt. Jahrtausende des Überlebenskampfes gegen den größten Nemesis des Lebens begangen. In dieser Zeit bekriegten sich die Unterschiedlichsten Rassen Untereinander. Darunter Elfen, Echsenwesen, Zwerge, Orks und recht spät auch die Menschen. Die Menschen, eine recht junge Rasse eroberten in Windeseile einen Großteil der alten Welt und breiteten sich aus wie ein Heuschreckenschwarm.

 

Zu Beginn ihrer Geschichte nur Barbarische Stämme ohne wirkliche Führung, entwickelten sie bald eine eigene Kultur und diese wurde auf dem Höhepunkt ihrer Macht von dem Menschen Sigmar geeint. Er erhob sich als Imperator der Menschen der Alten Welt und wurde später zu einem Gott. Er schlug viele Armeen der Finsternis zurück und verteidigte das Leben gegen die Apokalypse. Nachdem Sigmar allerdings verschwand waren die Menschen entzweit und es begangen Machtkämpfe um die Führung. Das goldene Zeitalter war vorbei. Die Menschen wurden von weiteren Invasionen des Chaos geplagt und von vielen weiteren Schrecken wie Hunger, Krankheit, Tod und Leid. In den Letzten Jahren sammelte sich das Imperium unter der Führung eines starken Imperators der vor weniger als 2 Jahren von seinem Sohn, Kaiser Karl Franz, abgelöst wurde. Dieser hatte eine schwierige Aufgabe. Die uneinigen Menschen zusammen zu halten sowie sich gegen die Orks und die Mächte der Finsternis zu wehren, aber auch auf die Bedürfnisse seiner eigenen Bevölkerung zu achten. Das allem im ruhmreichen Schatten von Sigmar, bemüht sein Andenken zu ehren war dies eine fast unmögliche Aufgabe für den jungen Kaiser, denn im Schatten der Welt regte sich das Grauen erneut. Bereit das Leben so wie wir es kennen zu verschlingen.

Textquelle: "Team der Alten Welt"